Hainburg an der Donau

Industrieviertel (NÖ), Mai 2023

Hainburg an der Donau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich und liegt an der Donau zwischen Wien und Bratislava im Industrieviertel. Im Nordosten der Stadt bildet die Donau die Grenze zur slowakischen Hauptstadt Bratislava. Einen Grenzübergang nach Bratislava gibt es von Hainburg nicht. Des Weiteren ist Hainburg die östlichste Stadt Österreichs.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Fischertor
Viergeschoßiger Torturm aus dem 13. Jhdt., Durchbruch der Torhalle und Umbauten im 15. u. 16. Jhdt
Das Fischertor, kleinstes und jüngstes Stadttor Hainburgs war im Mittelalter die einzige Verbindung zur Donauufersiedlung und zur Donau.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Kapelle beim Fischertor — Diese wurde 1780 zur Erinnerung an die Opfer des Türkensturms 1683 errichtet. Von mehr als 8000 Menschen in Hainburg (ca. 4000 Einwohner und ebenso viele Flüchtlinge aus der Umgebung) überlebten nur etwa 100 die Eroberung der Stadt.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Dem Andenken der am 12. Juli 1683 nach Erstürmung der Stadt von den Türken niedergemetzelten Einwohner Hainburg's. (sic!)
Errichtet anlässlich der Feier des 1000 jährigen Bestandes der Stadt Hainburg 1894.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Blasonierung: „In Blau auf einem grünen Schildfuß in natürlicher Farbgebung ein goldener schreitender rücksehender Löwe mit erhobener rechter Pranke, hinter diesem links aus dem Schildfuß wachsend ein silberner, schwarz gefugter, gezinnter Butterfassturm mit geschlossenem steingefassten Portal im Unterbau und schwarzem Fenster über zwei ebensolchen Rundöffnungen im Aufsatz.“

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Beim Umbau des ehemaligen Gasthauses (1979), bestehend aus 3 Häusern (Bausubstanz stammt aus dem 14. Jhdt.), stieß man in der Fassade auf eine gotische Fenstergruppe. Die Verzierung des Mittelfensters „Rotes Kreuz auf weißem Grund” lässt darauf schließen, dass hier ein Stadtsitz des St. Georg Ritterordens war.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die Mariensäule, die wohl schönste Rokokosäule Niederösterreichs, wurde 1749 von der Stadtrichterswitwe Elisabeth Oppitz gestiftet.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Mariensäule: 1749 von Martin Vögerl errichtet, eine Rokokosäule

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die Stadtpfarrkiche ist seit 1236 als „Jakobskirche” (Pilger und Händelkirche) urkundlich belegt. Um 1628 wurde sie als Philipp und Jakobskirche zur Stadtpfarrkirche. Nach dem Brand von 1683 erfolgte die Wiedererrichtung im barockem Stil.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die römisch-katholische Pfarrkirche Hainburg an der Donau steht in der Mitte des Hauptplatzes der Stadtgemeinde Hainburg an der Donau im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich. Die auf die Heiligen Philippus und Jakobus geweihte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Hainburg im Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Mit 1236 ist eine Jakobs- und Katharinenkapelle urkundlich genannt, welche um 1400 mit einem Chor erweitert und 1628 urkundlich zur Pfarrkirche erhoben wurde. Die frühbarocke Saalkirche mit niedrigen Querhausarmen und einem im Kern gotischen Chor wurde 1685 geplant und vor 1706 vollendet. Der im Osten angebaute Kirchturm wurde 1756 mit Mathias Gerl errichtet.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Der Hochaltar aus 1713 nach einem Entwurf und mit einem Altarbild von Hans Michael Beckhl entstand mit den Bildhauern Mathias Roth und Jeremias Weißkopf.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die Orgel aus 1982 ist vom Orgelbau Reinisch-Pirchner. Es gibt eine sogenannte Türkenglocke von Ignaz Hilzer aus 1865, ein Umguss der ehemaligen Glocke aus 1685.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Am Vorplatz der Kirche befindet sich eine im Jahr 1749 errichtete Rokokosäule. Gestiftet wurde die Mariensäule von Elisabeth Oppitz. Die vier Seiten zeigen Reliefs, die Szenen aus dem Marienleben darstellen.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Wienerstraße 19, 2410 Hainburg an der Donau

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Das Wienertor, markantes Wahrzeichen der Stadt, ist das größte mittelalterliche Stadttor Europas. Die Entstehung der baugeschichtlich höchst interessanten Torburg wird in zwei Etappen datiert. Der untere Teil wurde in der ersten Hälfte des 13. Jhdt von der Babenbergern errichtet, der obere Teil durch Ottokar von Böhmen in den Jahren 1267/1268.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Das Wienertor, auch Wiener Tor, ist ein Teil der Stadtbefestigungen von Hainburg an der Donau. Es gilt als das größte erhaltene Stadttor aus dem Mittelalter in Europa.

Das Wienertor geht vor allem auf zwei große Bauphasen des 13. Jahrhunderts zurück, in denen ein hochrepräsentatives Doppelturmtor errichtet und danach monumental überbaut wurde. Bereits das Doppelturmtor war in eine der Stadtmauer vorgelegte Zwingeranlage eingebunden. Sein Bautypus verweist ebenso wie der dossierte Sockel, die Fallgatter und die übermannshohen „Schießscharten“ auf Anregungen durch französische Befestigungsarchitektur. Die Werksteine der Quader- bzw. Buckelquaderschalen sind zumindest teilweise aus römischen Spolien gearbeitet.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Johannes Nepomuk Kapelle, Landstraße 3, 2410 Hainburg an der Donau  

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Der Pfarrhof wurde 1738 im spätbarocken Stil errichtet und um 1800 umgebaut. Besonders ist, dass dieser ca. 250 m von der Pfarrkirche entfernt liegt.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Pranger der Stadt Hainburg a.d.D. auf der Freyung
'Schandsäule' in Verwendung bis 1756. Ursprünglicher Standort bei der Kirche am Hauptplatz.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Der romanische Karner stammt aus dem ersten Viertel des 13. Jhdt’s. Im Untergeschoß war das Beinhaus, im Obergeschoß ein Altarraum für Totenmessen.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Evangelische Martin Luther-Kirche in Hainburg an der Donau
Wolf Prix von COOP HIMMELB(L)AU entwirft evangelische Kirche

Einen besonderen Akzent aktueller Kirchenarchitektur hat die historische Stadt mit dem evangelischen Kirchenneubau in der Alten Poststraße 28 im Zentrum von Hainburg erfahren. Mit dem aus Hainburg stammenden Architekten Wolf D. Prix (COOP HIMMELB(L)AU) hat sich einer der weltweit renommiertesten Baukünstler Österreichs den architektonischen und künstlerischen Herausforderungen des Kirchenbaus heute gestellt.
Die Martin Luther-Kirche besteht aus einem Gottesdienstraum, einem Gemeindesaal, einem Glockenturm sowie weiteren Büro- bzw. Nutzräumen.

Der Kirchenbau auf dem Grundstück einer nicht mehr existierenden Kirche ist formal an die Höhenentwicklung der unmittelbaren Umgebung angelehnt. Dach und Glockenturm variieren die Formensprache des in der Nähe stehenden romanischen Karners der ehemaligen Martinskirche. Die eigenwillige Geometrie zeigt eine spirituelle Symbolik, wie beim Gottesdienstraum, dessen Form sich von einem riesigen Tisch herleitet. Drei große Lichteinlassöffnungen sind in die Dachkonstruktion eingebaut, die auf den vier Stahlbetonsäulen ruht, den Beinen des „Tisches". Wolf D. Prix hat beim Entwerfen des Kirchendachs besonderes Augenmerk auf die atmosphärische Beleuchtung des Innenraums gelegt. Für die Kirche steht jede Lichteinlassöffnung für eine Person Gottes und ist so Zeichen der Trinität des christlichen Gottes.
Leider ist der Kirchenraum - wie so oft bei den Protestanten - verschlossen.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Johannes Nepomuk Brunnen, Hauptpl. 24a, 2410 Hainburg an der Donau

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Bäckerei Gspandl, Hauptpl. 18, 2410 Hainburg an der Donau

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die Burgruine Schlossberg stammt in ihren ältesten Teilen aus der Mitte des 11. Jhdt’s. Nach der zweiten Türkenbelagerung 1683 begann der Verfall der Burg auf dem Schlossberg.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die Heimenburg (oder „Hainburg“) ist Ruine einer Höhenburg über der Stadt Hainburg an der Donau in Niederösterreich. Sie hat ihren Namen der Legende nach von Heimo, dem Mundschenk von Arnulf von Kärnten, der diesen mit dem Bau einer Kirche und einer Burg (ursprünglich im heutigen Bad Deutsch-Altenburg) beauftragte.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Ausblick von der Heimenburg auf Hainburg an der Donau

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

1042 wurde die Vorgänger-Burg in Bad Deutsch-Altenburg vom späteren Kaiser Heinrich III. zerstört. Der Chronist Hermann von Reichenau nannte damals die „Heimenburg (Hainburg) und Brezesburg (Pressburg) sehr volkreiche Städte“. Heinrich III. verfügte jedoch um 1050 auf dem Nürnberger Hoftag, die Heimenburg wieder aufzubauen, jedoch diesmal auf dem Schlossberg im heutigen Hainburg.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Altes Kasernentor
Ehemaliges Haupttor der Marc-Aurel-Kaserne an der südlichen Stadtmauer in Hainburg an der Donau (Niederösterreich) mit Blick von der Burg. Markant sind Spitzbogen und aufgesetzte Zinnen.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die östlichste Stadt Österreichs liegt an der Hainburger Pforte, eingebettet zwischen der Donau, dem Braunsberg und den Hainburger Bergen. Nach Hainburg verlässt die Donau Österreich. Am Horizont sind die Kleinen Karpaten zu sehen. Hainburg an der Donau und die umliegenden Berge sind seit Siedlungszeiten strategische Schlüsselpunkte - der Arpad-Felsen auf der gegenüberliegenden Seite der Donau-March-Mündung, der Braunsberg mit dem keltischen Wachturm und der Schlossberg, an dessen Fuß Hainburg liegt.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Hainburg liegt auch zwischen der geografischen Grenze der Karpaten (zu denen noch der Braunsberg zählt) im Osten und der Donau im Norden. Der Braunsberg ist ein 346 m hoher Kalkstock. Der mit seinem schrägen Plateau ungewöhnlich geformte Berg war ein Stadtberg der Kelten und trägt noch deutliche Spuren der keltisch-römischen Zeitenwende.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Die Burg überwachte den Schiffsverkehr auf der Donau nahe der Grenze zum Königreich Ungarn. Ab 1248 wohnte hier Margarete von Babenberg, die Schwester von Friedrich II., Herzog von Österreich und der Steiermark, und Witwe des römisch-deutschen Königs Heinrich VII. 1252 heiratete sie in der Pankratiuskapelle der Hainburg Ottokar II. Přemysl, König von Böhmen, Markgraf von Mähren. Er wollte sich damit Ansprüche auf das Erbe der Babenberger sichern. Auf ihn gehen die Ausbauarbeiten des Wohnturmes im Jahr 1260 zurück, er hielt sich oft auf der Burg auf. Margarethe zog sich jedoch, nachdem sie Ottokar verstoßen hatte, 1261 auf die Burg Krumau am Kamp zurück, wo sie 1266 starb. 1282 gelangte die Hainburg in den Besitz der Habsburger, die sie von Hauptleuten verwalten ließen. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts waren die Burg und die Herrschaft jedoch fast immer an Adelige verpfändet.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Blick auf die Andreas Maurer Brücke, Stopfenreuth

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Mit seiner 2,5 km langen Stadtmauer, drei erhaltenen Toren und 15 Türmen aus dem 13. Jahrhundert besitzt Hainburg eine der ältesten und am besten erhaltenen Stadtbefestigungen Europas. Am südlichen Ende der ringförmigen Stadtmauer erhebt sich der 290 m hohe Schlossberg mit der mächtigen Burgfeste. Von hier aus eröffnen sich herrliche Ausblicke auf das historische Hainburg.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Ausblick von der Heimenburg auf Bratislava. Gut erkennbar ist Most SNP (UFO Tower).

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

1619/20 hielt die Burg drei Belagerungen durch Gábor Bethlen stand. Bei der Zweiten Türkenbelagerung 1683 wurde die Burganlage gestürmt. Damals wurden angeblich 8.432 Bürger der Stadt und Flüchtlinge aus der Umgebung, die hier Schutz gesucht hatten, niedergemetzelt. Zwischen 1629 und 1652 hatten die Bürger von Hainburg die Pfandschaft über die Herrschaft inne. 1703 verkaufte sie Kaiser Leopold I. an den Grafen Johann Jakob von Löwenburg, der sechs Jahre später die Burgkapelle instand setzen ließ. Nach 1742 trat, bedingt durch die Errichtung des neuen Schlosses am Fuß des Schlossberges, der Verfall der als Wehrbau wertlos gewordenen Burg ein.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Der 4-eckige Schützenturm — genannt Halterturm — stammt ebenfalls aus dem 13. Jhdt. und ist der höchste Turm der Stadtbefestigung.

Theodorapalast: Herrschaftlicher Stadtsitz aus dem 13. Jhdt. („Schützenhof"). Reste eines dreigeschoßigen Saalbaues

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Alte Poststraße beim Haydnplatz

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Das Ungartor ist das östliche und älteste der Hainburger Stadttore und wurde in zwei Bauphasen des 13. Jahrhunderts errichtet. An einem viergeschossigen, schräg zur Stadtmauer gestellten Turm wurde eine nach oben hin offene Torhalle mit Zinnenabschluss angebaut. Die mit zahlreichen Steinmetzzeichen gearbeiteten Buckelquader (mit ziemlicher Sicherheit stammen diese aus Carnuntum) beim Torbau lassen auf landesfürstliche Bautätigkeit unter Leopold VI. um 1220/30 schließen. An der Stadtseite ist rechts oberhalb des Tores ein besonderes Detail zu erkennen: Ein längerer Quaderstein, dessen Buckel nach der Überlieferung einen „Lindwurm" darstellen sollen, der auch in den Sagenschatz Hainburgs eingegangen ist, jedoch vermutlich römischen Ursprungs sein dürfte.

An Feind- sowie Stadtseite war das Tor durch Fallgatter und Torflügel zu verschließen. Eine gemauerte Stiege, neben der ein Zwingerportal zu sehen ist, führt an der Stadtseite nördlich des Tores auf den Wehrgang und ins 1. Obergeschoss, von dem ein Portal auf den bergseitigen Wehrgang führte. An diese Seite sind die Reste eines Aufganges zu einem vermauerten Einlaß ins Erdgeschoß des Turmes zu erkennen. Vermutlich 1265/66 durch König Ottokar II. umgebaut, es gibt Hinweise auf einen hölzenen Außenwehrgang über der Torhalle. Für den heutigen Kraftfahrzeugverkehr war das enge Tor leider nicht geeignet und es wurde 1962/63 etwas nördlich die Stadtmauer durchbrochen und die Preßburger Reichsstraße dort in die Ungarstraße geleitet.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Josef Haydn - Denkmal

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Der 8-eckige Wasserturm (Götzenturm) ist einer der beiden Ecktürme der nördlichen Stadtmauer, der in mehreren Bauphasen als mächtiger Wehrturm im Zuge der Stadtbefestigung in den Jahren 1220/1240 vermutlich von den Herren von Rötelstein errichtet wurde. Ursprünglich hatte er drei Geschoße. 1240/1260 wurde ein weiteres repräsentatives Geschoß mit rundbogigen Biforenfenstern aufgesetzt. Um 1939 bekam der Turm für militärische Zwecke einen Holzaufbau mit pyramidenförmigem Dach.

In den Jahren 2008 bis 2014 erfolgte in mehreren Etappen die Generalsanierung des Ensembles Wasserturm mit Gesamtkosten von rund € 330.000,00, die durch Sparkasse Hainburg Privatstiftung, Land Niederösterreich, Bundesdenkmalamt, Kulturerbe-Gesellschaft Mittelalterstadt Hainburg und Stadtgemeinde Hainburg an der Donau finanziert wurde.

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

Donaudamm an der Donaulände

 Hainburg an der Donau, Mai 2023

 Hainburg an der Donau, Mai 2023



Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag, kann sich gerne dieses Video antun: