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Das Gerhard Porsche Museum, eine einzigartige Sammlung, die man hinter der Fassade des Das Salvator - Iris Porsche Landhotel vielleicht gar nicht vermuten würde. Direkt im Anschluss an das Hotel kommen Autofans, Motor-Historiker, ja sogar echte Motorsport-Muffel ins Staunen. Im liebevoll restaurierten Stadel, der direkt an das Hotel angeschlossen ist, befindet sich ein Automobilmuseum mit Exponaten vom Anbeginn der Automobilgeschichte bis in die Gegenwart des Motorsports.
Besucher erwarten außergewöhnliche Stücke von Rolls Royce, Bentley und
natürlich Porsche. In der weitum einzigartigen Vespa- und
Motorradsammlung huldigen wir auch den einspurigen KFZ der Geschichte
und hier und da gehen es sogar in die Luft: das Museum präsentiert
einen originalen Prototypen des letzten, flugtauglichen D3-Flugzeugs
Albatros.
Wie der Name vermuten lässt, ist Gerhard Porsche ein echter
Motorsport-Fan. Er liebt aber nicht nur schnelle und schöne Autos, er
liebt auch Kärnten und vor allem das Metnitztal, wo er sich
niedergelassen hat. Er ließ das ehemalige bischöfliche Jagdschloss in
St. Salvator renovieren und hat den alten Gasthof in ein hochwertiges
Landhotel verwandelt. Er ist Hausherr im Hotel Salvator, welches eine
schöne und stilvolle Herberge für Gäste aus aller Welt darstellt und
ist auch bei Einheimischen ein beliebter Treffpunkt.
PUCH SV 125, BJ 1955, ccm 125, PS 6,5
Registriercassa
IMPERIA SPORT 500, BJ 1930, ccm 493, PS 22, Stück 6
BSA G/W21 Taxi, BJ 1924, ccm 986, PS 23
Harley Davidson WL 750 Police, BJ 1942, ccm 749, PS 25
Der Nash Metropolitan war ein Kleinwagen, der von 1954 bis 1962 in den
Vereinigten Staaten angeboten wurde. Den Metropolitan gab es auch als
Hudson Metropolitan, als Nash und Hudson sich 1954 zur American Motors
Corporation (AMC) zusammenschlossen, und später als selbständige Marke
während der Rambler-Jahre und als Austin Metropolitan im Vereinigten
Königreich und anderen Märkten.
Produktionszeitraum: 1954–1962
Klasse: Kleinwagen, Karosserieversionen: Coupé, Cabriolet, Ottomotoren: 1,2 Liter (30–40 kW)
Länge: 3797 mm, Breite: 1562 mm, Höhe: 1384 mm, Radstand: 2159 mm, Leergewicht: 810 kg
CADILLAC 60 SPECIAL, BJ 1958, ccm 5982, Zyl. 8, PS 310
Ab dem Jahr 1942 wurde das Design-Konzept der Ur-60 Special Serie
aufgegeben. Ab diesem Zeitpunkt handelte es sich um eine stilistisch
den übrigen Cadillac-Limousinen gleichende Ausführung mit längerem
Radstand und zusätzlicher Chromzier. Ab 1975 entfiel die Bezeichnung
"60 Special" und das Modell wurde unter dem Namen "Cadillac Fleetwood
Brougham" weitergeführt.
LINCOLN H.C. SALOON, BJ 1930, ccm 6305, Zyl. 8, PS 90
Die Marke Lincoln war ein Luxus-PKW, die von Henry M. Leland im
September 1920 im Alter von 75 Jahren vorgestellt wurde. Jedoch schon 2
Jahre später übernahm Ford die Firma und stellte das Modell L ohne
große Veränderungen insgesamt zehn Jahre lang her. Das hier
ausgestellte und sehr seltene H.C. Saloon-Modell befand sich sehr lange
Zeit im Besitz von Fürst Rainier von Monaco.
LINCOLN H.C. SALOON, Innenansicht
CITROEN C3, BJ 1922, ccm 856, Zyl. 4, PS 11
Der Markenname Citroen geht auf Andrè Citroen (1878 - 1935) zurück. Der
Ursprung des Firmenemblems ist die doppelte Schrägverzahnung von
Zahnrädern. Die C-Baureihe wurde von 1922 bis 1926 in verschiedenen
Karosserievarianten insgesamt ca. 80.000 mal gebaut. Das hier
ausgestellte Modell war das erfolgreichste der Vorkriegsproduktion.
OEFFAG D III
Der Oeffag D III war das erfolgreichste Jagdflugzeug, das im 1.
Weltkrieg von den K.u.K.-Luftfahrtruppen eingesetzt wurde. Es handelt
sich dabei um einen Lizenznachbau der deutschen Albatros D III. Im
Gegensatz zu ihr erwies sich der Oeffag D III aber als ein sehr
zuverlässiges und stabiles Flugzeug. Insgesamt wurden von den drei
gebauten Versionen 540 Stück bis Kriegsende ausgeliefert. Nach dem 1.
Weltkrieg musste Oeffag aufgrund der Friedensbedingungen den
Flugzeugbau einstellen. Der Konstrukteur der Motoren war der damalige
Generaldirektor bei Austro Daimler, Herr Ferdinand Porsche.
MG P-TYPE, BJ 1936, ccm 847, Zyl. 4, PS 36
Der MG P-Type war ein kleiner Sportwagen, den man von 1934 bis 1936
herstellte. Ab 1935 wurde der MG PB mit 939 ccm und 43 PS gebaut.
Insgesamt wurden 2.000 MG PA und 526 MG PB produziert. Heute gehören
die P-Type zu den begehrtesten MG-Fahrzeugen.
BORGWARD ISABELLA TS, BJ 1958, ccm 1493, Zyl. 4, PS 75
Die Borgward Isabella ist ein Mittelklassewagen der Carl F. W. Borgward
G.m.b.H. aus Bremen. Die Produktion ging von 1954 bis 1961. Es wurden
außer der 2-türigen Limousine auch ein Kombi und ein Cabriolet
gefertigt. Im Jahr 1961 wurde die Borgward-Gruppe jedoch insolvent. Die
Produktion der Isabella endete wegen der noch ausstehenden Fahrzeuge
aber erst 1962.
STEYR 55 BABY, BJ 1939, ccm 1158, Zyl. 4, PS 25,5
Das Steyr-Baby ist ein Kleinwagen, der von der Steyr-Daimler Puch AG ab
1936 produziert wurde. Der vorne eingebaute 4-Zylinder Boxermotor mit
Thermosiphon-Wasserkühlung trieb über ein 4-Gang-Getriebe die
Hinterräder an. Es gab 2 verschiedene Modelle, von denen 13.000 Stück
gebaut wurden. Die Produktion endete 1940.
CHEVROLET Fleetline Deluxe, BJ 1951, ccm 3547, Zyl. 6, PS 92
Der Chevrolet Fleetline Deluxe ist ein sechssitziger Mittelklasse-Wagen
und wurde von 1949 bis 1952 von Chevrolet in den USA gebaut. Er gilt
als Nachfolger der Fleetmaster-Serie. Der Fleetline hat einen oben
gesteuerten Reihensechszylinder, der die Kraft über ein manuelles
Dreigang- Getriebe mit Lenkradschaltung an die Hinterräder abgibt.
BMW 320 CABRIO, BJ 1938, ccm 1971, Zyl. 6, PS 45
Die Produktion des BMW 320 begann im Juli 1937 und wurde Ende 1938
wieder eingestellt. Im Unterschied zum grösseren 326 hatte er nur zwei
Türen, die jeweils noch vorne angeschlagen waren. Als Motor diente der
Reihensechszylinder der Vorgängermodelle. Der Wagen erreichte damit
eine Geschwindigkeit von 110 km/h. Weltweit gibt es vom 320 Cabrio noch
5 Exemplare.
AUTOBIANCHI PANORAMICA, BJ 1962, ccm 479, Zyl. 2, PS 15
Der Panoramica ist ein Kleinstwagen des italienischen
Automobilherstellers Autobianchi. Er wurde von 1957 bis 1969 gebaut.
1969 wurde die Produktion der Bianchina-Baureihe beendet. Es wurde
neben der Kombi-Variante (Panoramica) auch noch ein zweisitziges
Klein-Coupe mit Faltschiebedach, eine zweitürige Limousine und ein
Cabrio-Modell angeboten.
STEYR 200, BJ 1938, ccm 1500, Zyl. 4, PS 35
Der Steyr 200 ist der Nachfolger vom Steyr 100 und wurde von 1936 bis
1940 5.040 mal gebaut. Die Besonderheit bei dem Fahrzeug ist die nicht
vorhandene B-Säule. Der Wagen hat einen 4-Zylinder-Reihenmotor, der die
Kraft über ein 4-Gang- Schaltgetriebe an die Hinterräder weiterleitet.
FACEL VEGA (F), BJ 1960, ccm 5915, Zyl. 8, PS 335
Der hier gezeigte HK 500 war mit seinen 6,01 V8-Motor mehr als gut
motorisiert und konkurrierte aufgrund seiner enormen Fahrleistungen mit
der etablierten europäischen Konkurrenz (Maserati, Bentley). Im
Innenraum erfreuten zahlreiche Rundinstrumente, reichlich Leder und
Edelholzoptik die meist wohlhabenden Besitzer. Insgesamt wurden vom
Modell HK 500 490 Stück produziert. Heutzutage ist dieses Fahrzeug ein
begehrtes Sammler Objekt.
JAGUAR SS1, BJ 1936, ccm 2663, Zyl. 6, PS 70
Der SS1 ist der Urahn von Jaguar. Von dem hier gezeigten Open Tourer
Modell, der sich noch im Originalzustand befindet, wurden insgesamt 100
Stück gebaut. In den frühen 90er Jahren wurde er von einem
Autoliebhaber und Sammler in Schottland gekauft und nach Österreich
gebracht. Als Motor dient ein Reihensechszylinder, der eine
Höchstgeschwindigkeit von 125km/h erreicht.
REO Red Flying Cloud, BJ 1928, ccm 3500, Zyl. 6, PS 65
REO wurde von Ransom Eli Olds im August 1904 gegründet und war ein
US-amerikanischer Automobilhersteller. REO's bekannteste PKW's waren
der REO Flying Cloud, der 1927 eingeführt wurde, und der REO Royale von
1931. Der Flying Cloud war das erste Auto, das die neue hydraulisch
betätigte Innenbackenbremse (Trommelbremse) von Lockheed besaß. REO
Flying Cloud - der Name steht für Geschwindigkeit und Leichtigkeit.
OREL VL 08 (F), BJ 1907, ccm 1100, Zyl. 2, PS 9
Das Unternehmen Automobiles Orel aus Argenteuil (Frankreich) begann
1905 mit der Produktion von Automobilen, welche 1914 wieder eingestellt
wurde. Insgesamt wurden in dieser Zeit sieben verschiedene Modelle
gefertigt. Vom ersten Modell, welches hier ausgestellt ist, gibt es
weltweit nur mehr 1 Stück.
MORRIS COWLEY (GB), BJ 1926, ccm 1550, Zyl. 4, PS 24
Von 1920 bis 1926 erschien die zweite Ausführung des Bullnose Cowley,
welche auch in luxuriöser Ausführung "Oxford" erhältlich war. Es gab
einen Tourenwagen mit 2/4 Sitzplätzen und eine viertürige Limousine.
Bei der hier gezeigten "Oxford" Tourenwagen-Ausführung wurden die
hinteren Sitzplätze jedoch nur selten verwendet.
ROLLS ROYCE (GB), BJ 1926, ccm 7668, Zyl. 6, PS 72
Der hier ausgestellte Phantom I, Baujahr 1926, wurde vor einigen Jahren
von Spezialisten originalgetreu und umfangreich restauriert. Der Motor
ist ein Reihensechszylinder mit 7668 ccm. Die Passagiere verfügen über
eine eingebaute Bar und die Nietverbindungen an der riesigen Motorhaube
sind aus echtem Sterlingsilber.
FORD MODELL A, BJ 1929, ccm 3300, Zyl. 4, PS 40
Der Ford Modell A war der Nachfolger des Modell T und wurde auch in
Europa, Südamerika und in Lizenz in der Sowjetunion produziert. Gebaut
wurde er von 1928 bis 1931. Die Höchstgeschwindigkeit betrug ca. 104
km/h. Das Modell A gab es in vielen Versionen, darunter auch einen LKW
auf gleicher Basis. Er wurde Ford Modell AA genannt. Beim hier
gezeigten Modell handelt es sich um die Deluxe-Version.
ZEDEL C16, BJ 1922, ccm 2120, Zyl. 4, PS 11
Zedel war ein schweizer Unternehmen zur Produktion von Motoren,
Motorrädern und Automobilen, das im Jahr 1903 ins französische
Pontarlier übersiedelte, um die hohen Zollgebühren zu umgehen. Anfangs
entstanden Einbaumotoren für andere Motorradhersteller, ab Mai 1906 die
ersten Automobile. Zwischen 1919 und 1923 entstanden zwei Modelle mit
Vierzylinder-Schiebermotoren wie das hier gezeigte Modell.
PRAGA TYPE "ALFA", BJ 1925, ccm 1235, Zyl. 4, PS 18
Praga ist ein tschechisches Maschinenbauunternehmen und ehemaliger
Hersteller von Autos, LKW's und Motorrädern. Das hier gezeigte Fahrzeug
ist ein Sondermodell, welches nur zweimal für die Nachfahren der
österreich-ungarischen Monarchie gebaut wurde, wobei das zweite Modell
bei einem schweren Unfall völlig zerstört wurde.
GALLOWAY 10/20 (GB), BJ 1923, ccm 1528, Zyl. 4, PS 20
Das Unternehmen Galloway Motors Limited wurde 1921 von Arrol-Johnston
in Tongland in Schottland gegründet. 1923 erfolgte der Umzug nach
Heathhall bei Dumfries, wo 1928 die Produktion wieder eingestellt
wurde. Insgesamt wurden drei verschiedene Modelle gefertigt. Vom Modell
10/20 gibt es weltweit noch 20 Stück, sechs davon in Europa.
AUBURN V 12 (USA), BJ 1932, ccm 6500, Zyl. 12, PS 160
Dieser Auburn 12-160 wurde vor wenigen Jahren sehr aufwändig
restauriert. Die Auburn-Fahrzeuge zeichneten sich durch ihre
fortschrittliche und innovative Technik aus. Deshalb waren die
mittleren Scheinwerfer vor dem Kühler drehend gelagert und über ein
Gestänge an die Lenkung gekoppelt und somit gab es schon in den 1930er
Jahren das heute bekannte Kurvenlicht.
SUNBEAM (GB), BJ 1904, ccm 2660, Zyl. 2, PS 14
Der hier ausgestellte Sunbeam 12/14 HB ist ein Fahrzeug der ersten
Stunden, was die Automobilproduktion bei Sunbeam angeht. Mit einem
Vierzylinder-Reihenmotor und 4-Gang-Schaltgetriebe, das mittels zweier
Ketten die Kraft an die Hinterräder abgab, war er für die damaligen
Verhältnisse bestens motorisiert. Zuletzt wurde er im Oktober 2009 bei
der legendären Rally "London to Brighton" eingesetzt.
VESPA GL 150, BJ 1965, ccm 149, km/h 115
LOHNER L98 T, BJ 1952, ccm 98
VESPA 180 Rally, BJ 1969, ccm 180, km/h 105
VESPA 200 Rally, BJ 1973, ccm 198, km/h 116
VESPA 125 TS VNL3T, BJ 1976, ccm 123, km/h 86
VESPA 150 VGL1T, BJ 1958, ccm 149, km/h 105
Goldene VESPA
Seit 2016 gibt es zusätzlich einen neuen Gebäudetrakt, der eine
Vielzahl weiterer PS-Schönheiten beheimatet. Freuen Sie sich auf bis zu
20 historische Landmaschinen, die einen Eindruck der Landarbeit aus
längst vergangenen Tagen vermitteln. 15 neue Renn- und Sportwagen
befinden sich ebenfalls in diesem Museum, allen voran ein Einzelstück
des Modells Porsche 904. Echte Highlights sind ein Red Bull Formel 1
Wagen und der originale Rennporsche 906 von Jochen Rindt.
Motorsport-Fans werden ausflippen!
VW Karmann GHIA Cabrio, Baujahr 1963, PS 34, ccm 1200, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit: 127 km/h
PORSCHE 928 GT, BJ 1989, PS 330, ccm 4957, Zylinder 8, Höchstgeschwindigkeit 280 km/h
PORSCHE 904 GTS Gerhard Porsche
BJ 1964, PS 210, ccm 1991, Zylinder 6, Höchstgeschwindigkeit 270 km/h, Stückzahl Nr. 56 von 115
PORSCHE SPEEDSTER T2, BJ 1957, PS 60, ccm 1582, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
PORSCHE 356 В Rallye BJ 1962, PS 60, ccm 1582, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
STEYR PUCH 500 S, BJ 1969, PS 45, ccm 495, Zylinder 2, Höchstgeschwindigkeit 135 km/h
AUSTIN HEALEY 100M „Le Mans"
BJ 1956, PS 110, ccm 2660, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h, Stückzahl Nr. 342 von 640
JAGUAR E-TYPE Serie 3, BJ 1972, PS 276, ccm 5343, Zylinder 12, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
AC COBRA
BJ 1965, PS 427, ccm 7000, Zylinder 8, Höchstgeschwindigkeit 260 km/h, Stückzahl 1 von 50 427er Shelby's
CHEVROLET CORVETTE C1, BJ 1958, PS 235, ccm 4637, Zylinder 8, Höchstgeschwindigkeit 230 km/h
RILEY 9 SPECIAL, BJ 1929, PS 29, ccm 1087, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit 130 km/h
FIAT BALILLA 508 S „Mille Miglia", BJ 1935, 36 PS, ccm 995, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit 115 km/h
KTM X BOW R „Ready to Race", km/h 230, PS 330, ccm 1984, Zylinder 4, Motor Audi TFSI, Gewicht 845 kg
DESERT STORM Custom Bike, BJ 2010, PS 100, ccm 1801, Zylinder 2, Gewicht 300 kg
METUS Custom Bike, BJ 2007, PS 150, ccm 2030, Zylinder 2, Gewicht 380 kg
TORO ROSSO STR 2, Motor Ferrari V8, PS 750, ccm 2400, Zylinder 8, Höchstgeschwindigkeit 360 km/h
Team: Scuderia Toro Rosso
Car: STR2
Drivers: Vitantonio Liuzzi, Sebastien Bourdais, Sebastian Vettel
Debut: 2007 Australian Grand Prix
Last race: 2008 Bahrain GP
Best result: P6-2007 Chinese GP (driver Vitantonio Liuzzi)
Total Mileage: 10363 km
Chassis: TR2-03
Transmission: Composite monocoque structure, carrying the Ferrari V8 056 engine as fully stressed member
Seven-speed gearbox, longitudinally mounted high-pressure hydraulic system for power shift
Wheels: Advanti Racing
Tyres: Bridgestone
Engine: Ferrari V8 Type 056
Highlights: This chassis was also driven by Sebastian Vettel during various test sessions in 2008.
FORMEL V, BJ 1968, PS 60, ccm 1285, Zylinder 4, Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
PORSCHE 906 Carrera 6
BJ 1965, PS 210, ccm 1991, Zylinder 6, Höchstgeschwindigkeit 270 km/h, Stückzahl 65
Lamborghini Murciélago
Baujahr 2003, PS 580, ccm 6200, Zylinder 12, Höchstgeschwindigkeit: 340 km/h, Stückzahl: Nr. 754 von 4100
FERRARI 308 GTSi, BJ 1982, PS 215, ccm 2927, Zylinder 8, Höchstgeschwindigkeit 250 km/h
HARLEY DAVIDSON Tri Glide Ultra, BJ 2014, PS 100, ccm 1690, Zylinder V2 45°, Gewicht 560 kg
HANOMAG PERFEKT 300, BJ 1963 PS 25, ccm 1399, Zylinder 2, Gewicht 1790 kg, Herkunftsland Deutschland
KRAMER 350 EXPORT, BJ 1965, PS 32, ccm 2260, Zylinder 4, Gewicht 1750 kg, Herkunftsland Deutschland
LINDNER J15 BJ 1952, PS 15, ccm 1510, Zylinder 1, Gewicht 1400 kg, Herkunftsland Österreich
LANZ BULLDOG D7506, BJ 1952, PS 25, ccm 4767, Zylinder 1, Gewicht 2360 kg, Herkunftsland Deutschland
Wem der viele Text zu lange war und lieber Bewegtbilder mit Musik mag,
kann sich gerne dieses Video antun: